Ordnung ist das halbe Leben (Seminar vom 23.11.05)
Linke Hemisphäre
Sobald wir denken ordnen wir:
1 Ordnen ist mehr als ein Hobby des Gehirns
2 Wie im Titel: Ordnung ist das halbe Leben
3 Ordnen als Ausdrucksform
4 Ordnung befriedigt ein Bedürfnid
5 Ordnungskriterien
6 Ordnen führt zum trennscharfen Denken
Denken ist:
jede psychische Tätigkeit, deren Objekte durch innerseelische Repräsentation als Vorstellung oder Zeichen gegeben sind. Der Denkprozess ist eingebettet in die Assoziationen, Bezugssysteme und Persönlichkeitsstrukturen des Denkenden und gründet sich auf Erfahrungseindrücke, die im Denken verarbeitet werden.
Besser gesagt:
das Gehirn ordnet das Aufgenommene in eine geordnete Reihenfolge. Demnach ist Ordnung ein natürliches Prinzip, denn alles was wir vorfinden hat eine Ordnung (z.B. Gebäude, Texte, Musik). Gelingt es uns diese Ordnung zu erkennen...können wir die Ausdrucksform wiedergeben.
Ordnung befriedigt z.B. das Bedürfnis nach Sicherheit. Eine besondere Ordnung, die Sicherheit vermittelt, ist die Hierarchie. Eine besondere Rolle spielt hierbei das Hirarchiesystem im öffentlichen Dienst (z.B. Bundeswehr oder auch Universität).
Der Mensch strebt nach Ordnung, deswegen müssen wir Ordnungskriterien genau definieren.
Zuordnen:
dadurch werden einzelne Elemente in Beziehung zueinander gesetzt z.B. aufgrund gleicher Merkmale.
Einordnen:
hier werden mehrere Elemente gruppiert.
Über-/Unterordnen:
heißt Hierarchien geben.
Vor-/Nachordnen:
ist die Vorraussetzung für das zeitliche Gliedern.
An-/Beiordnen:
durch das Anordnen wird eine Struktur gegeben.
Nach diesen linkshemisphärischen Ordnungskriterien, wurden diese von einigen Komilitonen rechts hemisphärisch umgesetzt. Sie sollten die Ordnungskrieterien instinktiv umsetzen.
Catharina Graustein
Sobald wir denken ordnen wir:
1 Ordnen ist mehr als ein Hobby des Gehirns
2 Wie im Titel: Ordnung ist das halbe Leben
3 Ordnen als Ausdrucksform
4 Ordnung befriedigt ein Bedürfnid
5 Ordnungskriterien
6 Ordnen führt zum trennscharfen Denken
Denken ist:
jede psychische Tätigkeit, deren Objekte durch innerseelische Repräsentation als Vorstellung oder Zeichen gegeben sind. Der Denkprozess ist eingebettet in die Assoziationen, Bezugssysteme und Persönlichkeitsstrukturen des Denkenden und gründet sich auf Erfahrungseindrücke, die im Denken verarbeitet werden.
Besser gesagt:
das Gehirn ordnet das Aufgenommene in eine geordnete Reihenfolge. Demnach ist Ordnung ein natürliches Prinzip, denn alles was wir vorfinden hat eine Ordnung (z.B. Gebäude, Texte, Musik). Gelingt es uns diese Ordnung zu erkennen...können wir die Ausdrucksform wiedergeben.
Ordnung befriedigt z.B. das Bedürfnis nach Sicherheit. Eine besondere Ordnung, die Sicherheit vermittelt, ist die Hierarchie. Eine besondere Rolle spielt hierbei das Hirarchiesystem im öffentlichen Dienst (z.B. Bundeswehr oder auch Universität).
Der Mensch strebt nach Ordnung, deswegen müssen wir Ordnungskriterien genau definieren.
Zuordnen:
dadurch werden einzelne Elemente in Beziehung zueinander gesetzt z.B. aufgrund gleicher Merkmale.
Einordnen:
hier werden mehrere Elemente gruppiert.
Über-/Unterordnen:
heißt Hierarchien geben.
Vor-/Nachordnen:
ist die Vorraussetzung für das zeitliche Gliedern.
An-/Beiordnen:
durch das Anordnen wird eine Struktur gegeben.
Nach diesen linkshemisphärischen Ordnungskriterien, wurden diese von einigen Komilitonen rechts hemisphärisch umgesetzt. Sie sollten die Ordnungskrieterien instinktiv umsetzen.
Catharina Graustein
Jenca - 28. Nov, 13:50
Mensch Cathy...
Wie findest du das BILD?
Gruß J.