8
Dez
2005

Fernes Land

Ich sehne mich so sehr nach Dir zurück,
Du wilder blauer Ozean.
Kannst nicht verstehen wie sehr!
Möchte in Dir versinken,
eine Reise ohne Wiederkehr!

Der Duft Deines vollen blonden Korns,
ich kann ihn heute noch riechen!
Ach könnte ich es noch einmal mit
meiner Hand durchfahren,
mich darin verkriechen.

Du bist so fern
und dabei doch so nah,
mein geliebtes Land.
Glaubte Dich zu kennen,
habe Deine wahre Schönheit
jedoch verkannt.

Tausend alte Bilder kommen bei dem
Gedanken an Dich in mir hoch.
Und jedes spricht.
Ist das Schwert auch weggenommen,
ist´s darum die Wunde nicht!

Catharina
jenniferj.twoday.net - 9. Dez, 11:50

Wer hat das Gedicht verfasst? Ist echt sehr schön...

Jenca - 15. Dez, 21:48

Blondschopf

Jeder der Cathy kennt weiß, was/wer in diesem Gedicht beschrieben wird...
Von Silkepil!!!!

logo

Erfolgreiches Lehren und Lernen

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Aktuelle Beiträge

Frohe Weihnachten
> Der allererste Weihnachtsbaum Der Weihnachtsmann...
Jenca - 19. Dez, 14:18
War lange weg...
Du brauchst nur zu verzichten, dann findest du deinen...
Jenca - 20. Sep, 11:34
Let us be realists, let...
Guevara Serna, Ernesto (Che), kubanischer Revolutionär,...
Jenca - 8. Mär, 14:16
John & Yoko
"ICH HABE IMMER VON EINER KÜNSTLERIN GETRÄUMT,...
Jenca - 7. Mär, 17:16
Glaubwürdige Wahrheit
Zwei Pferde, 1958, Otto Pankok Die Wahrheit eines...
Jenca - 28. Feb, 12:57

Archiv

Dezember 2005
Mo
Di
Mi
Do
Fr
Sa
So
 
 
 
 1 
 2 
 3 
 4 
 5 
 6 
 9 
10
11
12
13
16
17
18
19
20
21
22
23
24
26
27
28
29
30
 
 

Suche

 

Status

Online seit 6947 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 19. Dez, 14:20

Credits


Profil
Abmelden
Weblog abonnieren